Preisgünstige Ferienwohnung im Harz: Fewo Wolf - privat : BSE in USA III.
 

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Fortsetzung: dritter Teil von BSE in USA

Dienstag, 14. September 2004
 
State of Lighthouses
 
Das Travelodge bietet uns ein kostenloses Continental Breakfast an, das wir selbstverständlich mitnehmen. Bis wir dann alle Taschen gepackt haben, ist es auch schon wieder 10 Uhr.
 
Wir fahren Richtung Küste Maine. Unterwegs sehen wir ein Hinweisschild für ein „Historic Lighthouse“. Da wir genug Zeit haben, beschließen wir, dorthin zu fahren. Da aber dieses Hinweisschild offenbar das einzige ist, müssen wir längere Zeit suchen und schließlich sogar eine Spaziergängerin fragen, bis wir uns hinfinden. Das kleine Lighthouse liegt in einem State Park. Wir übersehen die Aufforderung, 2 $ pro Nase zu bezahlen großzügig, und schlendern um den Leuchtturm herum und fotografieren natürlich.
 
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Danach geht’s weiter auf dem Highway 1 nach Camden. Nachdem wir endlich einen Parkplatz gefunden haben, bummeln wir durch den Hafen, einen netten kleinen Laden und gönnen uns zu Mittag ein „Lobster Roll“, eine sehr edle Variante von Fischbrötchen. Sehr lecker!
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Aber wir müssen bald weiter. In Owls Head wollen wir noch das Transportation Museum besichtigen. Wir sehen alle möglichen Fortbewegungsmittel aus alten Zeiten: Fahrräder, Autos und Flugzeuge. Es gefällt uns sehr gut, das Eintrittgeld hat sich gelohnt. Da wir schon einmal in Owls Head sind, nehmen wir auch gleich noch den dortigen Leuchtturm mit.
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Mittlerweile ist es schon fast 17 Uhr und wir müssen dann doch weiter Richtung Damariscotta. B. findet nach anfänglicher Unsicherheit den Weg nach Walpole zu Sue und Reg, da sie die beiden schon mal in einem früheren Urlaub besucht hat. Wir laden das Gepäck aus und die beiden laden uns zum Abendessen ein.
 
Wir fahren nach New Harbour zu Shaws Restaurant am Hafen und essen Clams, Scallops und Lobster Pie sowie frittierte Onion... bis zum Abwinken. Dazu gibt es mitgebrachtes Bier. Ungewöhnlich alles, aber gut!
 
Auf dem Heimweg machen wir im Dunkeln noch einen kurzen Abstecher zum Lighthouse Pemaquid Point, Lighthouse bei der Arbeit sozusagen. Zurück in der Clarks Cove Road sitzen wir noch einige Zeit zusammen und Sue und Reg erzählen von ihrem 4-monatigen Aufenthalt in Haiti.
 
 
 
Mittwoch, 15. September 2004
 
Träumereien am Meer
 
Wir schlafen aus. Als wir gegen halb neun aus unseren Schlafzimmern kommen, brutzelt Sue bereits Rühreier und dicke Toastscheiben für uns. Nach einem ausgiebigen Frühstück macht sie mit uns einen Tagesausflug. Wir fahren über den Sheepscot River und durch Wiscassett zum Reid State Park an einen anderen „Nachbarzipfel“ von Maines zerklüfteter Küste.
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Zunächst wandern wir ein Stück den Sandstrand entlang, sammeln Muscheln und Treibholz und flüchten vor den Wellen, die die steigende Flut ab und zu nach oben schwappt.
 
 Anschließend belegen wir einen der zahlreichen Picknick-Tables (dazu gehört jeweils ein eigener Grill. E: wenn wir Holzkohle hätten, könnten wir jetzt grillen) und machen eine kleines Picknick mit Brot, Käse, Weintrauben und Cookies. Und das alles mit Blick über die Felsen und das blaue Wasser mit einigen Inselchen...That’s Maine at it’s best!
 
Nachdem wir das restliche Brot an die Möwen verfüttert haben fahren wir noch nach Boothbay Harbour, einem kleinen, ziemlich touristisch eingestellten Hafenstädtchen auf einer anderen Landzunge. Dort melden wir uns an für eine Whalewatching Tour für den nächsten Tag. Anschließend bummeln wir noch durch ein paar Läden und trinken einen Kaffee in einem urigen kleinen Cafe, wo wir wie in einer guten Stube auf dem Sofa sitzen.
 
S. hat sich nun endlich einen Stoff-Elch gekauft (da wir einen echten sicher nicht mehr sehen werden). Auf dem Rückweg taufen wir ihn auf „Murphy R. Moose“, wobei R. für Reg = Reginald steht.

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Abends kurz vorm Schlafengehen hören wir durch die offenen Fenster unserer Zimmer von draußen her ein hohes Bellen, das in ein langgezogenes Heulen übergeht. Sue kommt extra noch mal runter, um uns zu erzählen, dass das Kojoten waren. War das jetzt der Trost für den fehlenden Elch?
 
 
 
Donnerstag, 16. September 2004
 
Nach „keine Elche“ nun „auch kaum Wale“
 
Wir stehen früh auf. Zu früh für S.: sie steht noch mal vom Kaffeetisch auf, um aus ihrer Handtasche Süßstoff zu holen und merkt gerade noch im letzten Moment, dass sie sich gerade 2 Tictac aus der Schachtel genommen hat und in ihren Kaffee werfen will. Falsche Dose... so fängt’s an.
 
Kurz nach 8 Uhr klettern wir ins Auto und sind kurz vor 9 Uhr in Boothbay Harbour. Pünktlich 9.30 Uhr legt die „Island Lady“ ab. Wir manövrieren durch die vielen kleinen Boote und Yachten im Hafen an kleinen, felsigen Inselchen vorbei Richtung offenes Meer. Der Kapitän gibt ordentlich Gas. Es schaukelt ganz schön...
 
Leider sehen wir auf dem insgesamt 3,5 stündigen Trip nur einige wenige Exemplare, und das auch nur von weitem. 2 oder 3 Finnwale lassen sich jeweils aus der Ferne betrachten. Jedesmal fahren wir näher und der Kapitän erklärt uns, dass sie in einigen Minuten wieder auftauchen müssten. Leider Fehlanzeige – die Wale tun uns den Gefallen nicht, schleichen sich offenbar unbemerkt davon und lachen sich ins Fäustchen (?).
 
Auf der Rückfahrt in den Hafen sehen wir noch einige kleine Fische (?), wo wir uns nicht ganz sicher sind, aber der Kapitän nannte den auch im Prospekt erwähnten Namen „porpoise“. Als S. später im Dictionary nachschlägt gibt es Verblüffung: das heißt zu deutsch „Meerschwein“ (!?) oder auch Tümmler. Okay, dann wohl doch eher Tümmler.
 
Insgesamt sind wir doch etwas enttäuscht, aber wir haben offenbar mit Tieren kein Glück.
 
Zum Trost kaufen wir uns – wieder an Land – jeder ein Lobster Roll: yummy, yummy (was soviel heißt wie: hm, lecker) !!
 
Bis nach Wiscassett ist es nicht weit, dort wollen wir zum Musical Wonder House. Dort gibt es alte Spieluhren, mechanische Musikautomaten, automatische Klaviere und dergleichen. Das hohe Eintrittsgeld schreckt uns ab, zumal man die Geräte auch noch mit Quarterdollars füttern muß, damit sie losdudeln. So begnügen wir uns damit, die kleinere Ausstellung in der Eingangshalle anzuschauen und dort einige der Geräte mit Geld zu füttern. Das ist ganz nett und zusätzlich überrascht uns noch der ältliche Betreiber des Museums, der einen unwilligen Automaten für uns in Gang setzt, mit deutschen Erläuterungen. Ab und an spricht doch ein „Eingeborener“ deutsch!
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Um noch ein bisschen frische Luft zu schnappen, machen wir auf dem Rückweg noch einen Abstecher zum Pemaquid Point Lighthouse, um diesen auch noch mal im Hellen zu bewundern. Wir brauchen alle einen Kaffee und bekommen diesen im Cafe / Giftshop nebenan. Wir sitzen draußen an einem picnictable mit Blick auf den Leuchtturm und genießen die Sonne (und die Mücken), bis schließlich vom Meer her Nebel aufzieht und wir „nach Hause“ nach Walpole fahren.
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Abends laden wir Sue und Reg zum Essen ein. Sie fahren mit uns zum Anchor Inn, wo wir selbstverständlich wieder Seafood bestellen. E. isst gegrillten Thunfisch und S. und B. bestellen Scallops und Scampi auf Pasta in einer unglaublichen Knoblauchsauce. Anschließend können sie sich selbst nicht mehr riechen und E. befürchtet, die Nacht im gemeinsamen Schlafzimmer mit S. nicht zu überleben.
 
 
 
Freitag, 17. September 2004
 
Frauen bei der Lieblingsbeschäftigung
 
Heute morgen verabschiedet sich Reg von uns. Er fährt in seinen Wald, um seine Leute dort anzuweisen bei den Arbeiten.
 
Gegen 11 Uhr fahren wir mit Sue Richtung Freeport. Eigentlich war ein Segeltörn mit dem Schwiegervater von Sue’s Tochter geplant, aber es ist dichter Nebel, so dass wir nichts hätten sehen können. Das Ersatzprogramm lautet daher Shopping, und Sue freut sich, uns begleiten zu können. Nach ca. 45 min. Fahrt besuchen wir in Freeport als erstes den bekannten Outdoor-Outfitter L.L.Bean. Dort gibt es sooo viel zu sehen.... E. schnauzt schließlich S. an, sie solle gefälligst nicht jedes Teil in die Hand nehmen...
 
Sue hat ein Thermometer mitgenommen, was sie vor Jahren dort gekauft hat und das nun nicht mehr funktioniert. Da L.L.Bean „Lifetime Guarantee“ auf seine Produkte bietet, bekommt sie Ersatz. Anschließend gehen wir noch in einige andere Geschäfte, aber es bleibt dort beim Umherschauen, wir finden nichts.
 
In einem kleinen Café trinken wir Cappuccino , dazu gibt es einen „blonde Brownie“. An eine Wand pinnen wir neben viele andere eine Papierserviette mit unseren Namen und der Herkunft „Harz Mountains“.
 
Schließlich haben wir genug von Freeport gesehen. Auf dem Rückweg fährt Sue mit uns noch auf eine der vielen Halbinseln bis hinunter zur Spitze auf die Insel Bailey, die durch die Cribstone Bridge mit der vorherigen Insel verbunden ist. Die Straße endet abrupt, passenderweise nennt sich dieser Punkt „Lands End“. Wir machen dort einige Fotos von der nebelverhangenen Küste und besuchen (was sonst!) den dortigen Giftshop. Gegen 17 Uhr geht es zurück.
 
Abends bereitet Sue für uns ein kleines Supper: Crabmeat Rolls, Salat mit Poppy Seed Dressing sowie Maiskolben mit Butter. Zum Nachtisch gibt es noch Blueberry Cake – schon wieder yummy yummy!
 
Wir sitzen noch eine Weile und erzählen mit Sue und es ist sehr gemütlich. Das Gespräch kommt auch auf Kürbis-Rezepte und Sue muß ihr Rezept für Pumpkin Pie für E. aufschreiben. Leider müssen wir nun packen, denn morgen früh wollen bzw. müssen wir Walpole verlassen.
 
 
 
Samstag, 18. September 2004
 
Im Einkaufsparadies
 
Wir stehen zeitig auf und packen unsere Taschen (die seltsamerweise immer schwerer werden) ins Auto. Sue überrascht uns mit einem echten neuenglischen Frühstück zum Abschied: Bluberry-Pancakes mit Maplesyrup und Applesauce. S. stellt dabei fest, dass diese nicht mit den im Restaurant servierten Pancakes zu vergleichen sind. Wir essen, bis wir pappsatt sind – auch das ist selbstverständlich wieder äußerst yummy.
 
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Wir machen noch ein Foto und verabschieden uns von Sue. Es hat am Abend vorher angefangen zu regnen – die ganze Nacht durch – und schüttet immer noch. It’s raining cats and dogs. Dies sind die Reste von einem zweiten Hurricane, die nach Norden abziehen.
 
Wir fahren also im strömenden Regen den Highway 1 nach Süden runter Richtung Portland und haben bei diesem Wetter überhaupt keine Lust, das Auto zu verlassen oder womöglich irgendetwas zu unternehmen. Die einzige „Unternehmung“ zu der B. sich hinreißen lässt ist das „Organisieren“ eines KFZ-Kennzeichens auf einem Schrottplatz. Dabei leistet das eingeschmuggelte Universalwerkzeug natürlich gute Dienste.
 
Schließlich finden wir im Reiseführer einen Hinweis, dass es in Kittery ein großes Factory Outlet-Center gibt mit 120 Läden. Okay, shoppen kann man auch im Regen, also nix wie hin. Auf dem Weg dorthin checken wir in Kennebunk im Turnpike Motel ein, ein Haus mit „irischem Flair“. Es liegt direkt zwischen dem Highway I95 und der Auffahrt dazu, aber egal – es ist Wochenende und die Küste scheint trotz schlechten Wetters ziemlich ausgebucht zu sein. Wir sehen auf dem Weg nach Kittery ein Motel am anderen, aber auch Unmengen an Autos davor und Leuten drumherum.
 
 
Als wir in Kittery ankommen, hört es endlich auf zu regnen. Die Parkplätze bei den Outlets sind schon brechend voll. Nachdem wir einen Parkplatz gefunden haben, schlagen wir gnadenlos zu und strapazieren unsere Kreditkarten. Nach ca. 2 Stunden (wir haben noch nicht mal ein Viertel der Geschäfte gesehen) reißen wir uns los und verlassen diesen teuren Ort.
 
Auf den Rückweg nach Kennebunk halten wir am „Lobster Barn“ an, ein uriges Restaurant in einem alten Stall. E. will es jetzt wissen und bestellt sich einen ganzen Lobster, B. und S. bestellen sich unkomplizierteres Seafood. Eine Flasche Wein im Motel rundet den gelungenen Abend sowie einen weiteren kalorienreichen Tag ab!
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Sonntag, 19. September 2004
 
Es wird langsam Herbst
 
8.30 Uhr: die Sonne scheint und E. besteht darauf, kurze Hosen anzuziehen; S. schließt sich an. Nach dem Kaffeetrinken starten wir Richtung Süden.
In Ogunquit parken wir an der Promenade und machen uns auf den Weg zum Strand.
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E. und S. ziehen die Schuhe aus und planschen im Wasser, aber es ist eiskalt und der Wind pfeift uns um die Ohren, sodass sogar ein Liegestuhl über den Sand geschleudert wird. Nach einer halben Stunde sind wir durchgefroren und steigen wieder ins Auto.
 
In North Hampton wollen wir bei Shaws noch einige Dinge für zu Hause einkaufen. Unglücklicherweise sind daneben noch etliche Stores mit Klamotten und alle drei schlagen noch mal zu. Immerhin sind wir stolz, dass wir im Durchschnitt 50% Rabatt bekommen haben. Diese Art des Einkaufens begeistert uns: Motto – je mehr man kauft, desto mehr spart man! Toll!
 
Nun brauchen wir dringend eine Kaffeepause und stoppen am Dunkin Donuts. Dabei grübeln wir, ob wir es tatsächlich noch ohne weiteren Shopping-Stop bis nach Boston schaffen, oder wenigstens bis in den Großraum Boston.
 
Mit einiger Mühe finden wir schließlich in Framingham, ein Vorort westlich von Boston, im Red Roof Inn eine Unterkunft, die zwar für unsere Geldbeutel nicht günstig ist, aber für Bostoner Verhältnisse wohl schon.
 
Nach dem Einchecken fahren wir in die Pizzeria „Uno“ und gönnen uns eine original amerikanische Pizza, und zum Abschluß im Motelzimmer wieder unsere obligatorische Flasche kalifornischen Gallo-Wein.
 
Wir versuchen, zu packen. Die Anzahl und der Umfang unserer Taschen hat sich auf wundersame Weise vermehrt, oder ist es doch nicht so wundersam...?
 
 
 
Montag, 20. September 2004
 
Bye, bye America
 
Das Red Roof Inn spart das Continental Breakfast ein, es gibt nur einen simplen Kaffee. So können wir unsere Vorräte fast aufessen. Die Reste werden entsorgt. Auch unsere Kühlbox verschwindet im Müll, sie hat uns drei Wochen gute Dienste geleistet. Unsere nunmehr 5 Taschen plus Kleinkram kriegen wir gerade noch ins Auto und wir fahren über den Masspike nach Boston City.
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S. hatte in den ADAC-Unterlagen den Tipp gefunden, dass man sich Boston von oben anschauen sollte. So fahren wir vom Parkhaus hinauf in den 50. Stock des Prudential Towers und Boston liegt uns zu Füßen.
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Wir bekommen jeder einen Kopfhörer und Empfänger und können damit von Fenster zu Fenster erfahren, was wir sehen. Da die Sonne scheint, macht jeder viele Fotos.
Wir ersparen dadurch E.’s Kniegelenken den anstrengenden Rundgang durch die Stadt, gehen nur noch zur Dreifaltigkeitskirche (Trinity Church) , die leider nur gegen Geld zu besichtigen ist.
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Wir ersparen uns den Kirchgang und holen uns stattdessen bei Burgerking etwas zu essen, das wir auf einer Parkbank in der Sonne verzehren. Da wir noch viel Zeit bis zum Abflug haben, bummeln wir Richtung Park am Fluß, schauen dort den Hörnchen und den Joggern und Walkern zu und sonnen uns, bis wir zum Parkhaus zurück müssen.
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Dort bekommen wir noch mal einen letzten Schock über amerikanische Preise. An der Ausfahrt – nicht an der Einfahrt – hängt eine Preistafel: wir müssen für unsere fünf Stunden Parkzeit 28 $ bezahlen.
 
Ein letztes Mal ärgern wir uns über die sparsame Beschilderung im Ami-Land und finden trotz Berufsverkehrs-Chaos endlich den Flughafen und dort die Rückgabestation für unseren popelgrünen Chevy. Die Übergabe erfolgt zügig: wir sind 2.914 Meilen gefahren – in Kilometern sind das 4.688!!!
 
Der freundliche Fahrer des Shuttle-Bus hebt sich fast einen Bruch an unseren 5 schweren Taschen und gegen 18 Uhr sind wir im Terminal. Hier müssen wir nun leider noch einige Stunden warten, bis Iceland Air uns wieder nach Europa bringt.
 
 
Nachsatz:
Auch wenn man beim Lesen einen anderen Eindruck bekommen könnte: wir haben in diesem herrlichen Urlaub im Land der unbegrenzten Möglichkeiten viel gesehen und erlebt und natürlich auch viel Spaß gehabt.
 
 

God bless America !!!

 

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Birgit Wolf    
biwawolf@yahoo.de

 

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