Preisgünstige Ferienwohnung im Harz: Fewo Wolf - privat : BSE in USA
 

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BSE in USA

 

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Montag, 30. August 2004
 
Drei Landeier fliegen in die weite Welt
 
 
Das fängt ja gut an: bei der Gepäckkontrolle von Iceland Airlines wird B.’s Reisetasche (Größe und Gewicht eines mittleren Schrankkoffers) beanstandet.
 
B. ein Waffenschmuggler? Da ist ein langer, undefinierbarer Metall-Gegenstand auf dem Röntgengerät zu sehen. Tasche öffnen bitte, nichts gefunden, wieder auf das Laufband, Tasche auspacken. Wo – und vor allem was – ist nur das verdammte Ding?
 
Es ist ein vergessenes Universalwerkzeug, dass sich in der Bodenfalte versteckt hatte. Endlich alles o.k. und wir können einchecken. Wir haben bei dieser Aktion zwar etwas Zeit verloren, ab er wir sind nun für alles gerüstet: können Bäume fällen, Wurzeln ausgraben, Fische fangen und dergl.(Und dass E. in ihrem Handgepäck doch noch ein Taschenmesser hatte, hat glücklicherweise keiner bemerkt.)
 
Zwischenlandung in Keflavik auf Island. Es stürmt und regnet. Wir wollen weiter und müssen auf Stehplätzen warten, bis unsere Maschine mit 45 Minuten Verspätung durch den Sturm über die Startbahn rüttelt und abhebt.
 
Abends um 19.00 Uhr Ortszeit kommen wir in Boston an. Es sind noch mindestens 25° C und eine unglaubliche Luftfeuchtigkeit, wir kriegen einen Schlag, als wir das klimatisierte Flughafengebäude verlassen. Die Kontrollen passieren wir zügig und ohne weitere Beanstandungen und shutteln zur Mietwagenstation. Man will uns einen roten Wagen zuteilen, der zwar nett aussieht, aber ein Zweitürer ist. Das ist zu eng! (Man stelle sich vor: E. muß sich bei jedem Stop aus dem Fond schälen und dann wieder hineinquetschen!).

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Dann eben wieder zurück und reklamieren. Sie haben in unserer gebuchten Kategorie keinen 4-Türer, also bekommen wir ein kostenloses Upgrade: ein popelgrüner, riesiger Chevy mit einem Kofferraum, der mühelos unsere 4 voluminösen Taschen schluckt.
 
Erstaunlicherweise finden wir uns sofort aus Boston heraus auf unseren Highway 90 Richtung Westen. Wir finden eines der vorher im Internet ausgesuchten Motels im Örtchen Sturbridge und gönnen uns 2 Zimmer. Es ist nach wie vor Waschküchenwetter und unsere Zimmer haben zwar Klimaanlagen, die machen aber einen Höllenlärm.
 
Nachts gibt es ein fürchterliches Gewitter mit viel Regen. Morgens ist es zwar wieder halbwegs trocken, aber immer noch schwül. Direkt neben unserem Motel ist ein großer Supermarkt, in dem wir uns mit Vorräten eindecken. Und uns eine Kundenkarte aufschwatzen lassen! (Wir merken im Laufe der Zeit, dass Kundenkarten, Rabattbons u.ä. ein Lieblingsspiel der Amerikaner sind.)
 
 
 
Dienstag, 31. August 2004
 
Kontraste - Vergangenheit und Neuzeit
 
Nach einem opulenten „Continental Breakfast“, bestehend aus dünnem Kaffee und klebrigen Donuts, begeben wir uns wieder auf unseren Highway 90 weiter Richtung Westen. S. betätigt sich als Navigator und entdeckt auf der Karte einen Hinweis auf ein Shaker-Village, welches nicht weit ab von unserer Route liegt. Wir beschließen, den Abstecher zu machen, um es zu besichtigen.
 
An der Kasse geraten wir noch kurz ins Stocken, als die Angestellte den Eintrittspreis nennt: für alle drei zusammen 45,- $. Auf E.’s Gesicht breitet sich Entrüstung aus – aber wir gehen trotzdem rein.
 
Wir besichtigen diverse alte Häuser und Gerätschaften und lernen einiges über das arbeitsame Leben der Shaker. Aber allzu lange können wir uns nicht aufhalten, da wir zum Abendessen bei Jane erwartet werden.
 
Nach einigen Schwierigkeiten mit den Tücken des Telefonnetzes gelingt es B. auch noch, uns telefonisch anzukündigen. Anhand Janes Beschreibung finden wir den Weg vom Highway nach Woodstock (Staat New York) und später, nachdem wir noch einen Fußgänger nach der Patricia Lane befragt haben, auch Janes Haus mitten im Wald.

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Sie kommt aus dem Haus gestürmt und begrüßt uns wie lange vermisste Freunde. Sie umarmt uns und ist sehr herzlich, was die ganze Sache äußerst unkompliziert macht. Man muß dabei nämlich berücksichtigen, dass Jane eine Internet-Bekanntschaft von B. ist und niemanden von uns persönlich kennt.
 
Wir bekommen unsere Zimmer gezeigt – S. und B. im Keller, wo sich auch ein Bad befindet, und E. in der oberen Etage. Wir machen uns frisch und werden dann von Jane draußen auf der Veranda mit gegrillten Hähnchen und Salat bewirtet. Hier draußen in den Catskill Mountains wird es nachts auch etwas frischer – herrlich, endlich nicht mehr schwitzen!
 
Nach dem Essen trinken wir zusammen noch ein Glas Wein und unterhalten uns hervorragend. E. hat sich noch nicht ganz akklimatisiert und parliert vorwiegend französisch, aber es gibt keinerlei Verständigungsprobleme.
 
 
 
Mittwoch, 01. September 2004
 
Seltsame Begegnungen (mit Mensch und Tier)
 
Am nächsten Morgen ist S. als erste draußen im Garten, um zu rauchen. Dabei stellt sich heraus, dass hier in der Gegend diverses Wildgetier in aller Gemütsruhe durch den Garten stiefelt. S. hat beim Rauchen ein Mule deer (eine Art Rehwild) entdeckt und kommt ganz aufgeregt zurück, um Kamera und Fernglas zu holen. Während sie auf der Rückseite vom Haus dem einzelnen Reh hinterher pirscht, beschließt B., langsam aufzustehen. Gerade in dem Moment, als sie aus der Haustür kommt, marschiert vorm Haus quer über die Einfahrt ein ganzes Rudel von 7 oder 8 Tieren vorbei, und B. kann in aller Ruhe ein paar Fotos schießen. S. zieht hinterher ein langes Gesicht, als sie davon hört.

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Wir frühstücken gemütlich auf der Terrasse in traumhafter Umgebung und beobachten weitere Rehe, Hörnchen verschiedenster Rassen sowie einen Kojoten, der sich auch nicht weiter an uns stört.
 
 
Am späten Vormittag begeben wir uns mit dem Auto zunächst zu einem versteckt in den Bergen liegenden Buddhisten-Kloster mit einem wunderbaren goldenen Schrein, das besichtigt werden kann (Geheimtipp von Jane).
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Anschließend bummeln wir etwas durch die bunten Straßen von Woodstock, bewundern Läden mit Kunst und Kitsch sowie einige Späthippies und nehmen in einem netten, versteckten kleinen Restaurant einen kleinen Lunch zu uns. Wir müssen aber noch Getränke und Lebensmittel kaufen und fragen daher nach einem Supermarkt. Es stellt sich heraus, dass es in Woodstock selbst keine Supermarkt mehr gibt (Jane erklärt später, es habe sich nicht mehr gelohnt, weil die wohlhabenden Leute, die hier leben, alle nur in kleinen, feinen Läden einkaufen!). Nach längerem Suchen und diversen Ehrenrunden („hier waren wir doch schon mal, oder ?“ ), die aufgrund der hiesigen Entfernungen ziemlich groß ausfallen, finden wir schließlich den Laden im Nachbarort Hurley und decken uns ein mit einigen Grundnahrungsmitteln, für die wir über 60 $ bezahlen!
 
Als wir zurück zum Haus kommen, lädt uns Jane auf eine Rundfahrt mit ihrem Auto ein. Sie möchte uns ein paar schöne Plätze in der Gegend zeigen. Zunächst fährt sie allerdings etliche Meilen, um uns ihre bevorzugte Schlachterei, das German Smokehaus zu zeigen. Wir können sie nur mit Mühe davon überzeugen, dass wir hier keine deutschen Wurstspezialitäten kaufen möchten. Nebenan zeigt sie auf ein Schild „Gerti from Austria“ – das wäre ihre Kosmetikerin. Wenn dies die Sehenswürdigkeiten von Woodstock sind....
 
Dann zeigt sie uns aber doch noch einige landschaftliche Highlights auf den Bergen um Woodstock herum. Sie fährt mit uns atemberaubend steile Straßen hoch, zeigt uns Wasserfälle, und besonders liebt sie das Ashokan Water-Reservoir, nach ihrer Aussage einer der schönsten Plätze in den Staaten überhaupt.
 
Zum Abendessen wollen wir Jane bekochen: etwas typisch deutsches soll es geben! Aufgrund der mangelhaften Küchenausrüstung (Jane besitzt zwar eine große Küche und ein riesiges Cerankochfeld, hat aber nur wenige, recht gebrechlich wirkende alte Emaille-Töpfe) und der begrenzten Auswahl an deutschen Zutaten und Gewürzen im amerikanischen Supermarkt hatte E. die Idee, Potato Salad German Style sowie Frankfurter Sausages with
Mustard anzubieten.
 
Jane ist begeistert und langt zu. Wir sitzen nach dem Essen noch lange zusammen und reden über Gott und die Welt, es ist ein schöner Abend. Übrigens versucht E. langsam, längere englische Passagen in ihr Französisch einzufügen.
 
 
 
Donnerstag, 02. September 2004
 
Holiday american style
 
Heute hat Jane keine Zeit für uns: Sie will ihren Mann Kalle vom Flughafen abholen und mit ihm den Tag verbringen (es ist langes Labour-Day-Wochenende).  
 
Wir haben also das ganze Haus sowie den großen Pool für uns und wollen einen Tag relaxen.  Es ist traumhaftes Wetter, die Grillen zirpen und wir liegen faul am Pool herum, lesen und planschen ab und zu etwas – Entspannung pur!
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Am Nachmittag kommen Jane und Kalle zurück. Da sie nicht zu uns an den Pool kommen, warten wir ab. Sie schalten sofort den Fernseher ein, um zu verfolgen, wie weit der bei Bermuda wütende Hurrikan „Frances“ ihr Haus in Florida bedroht.
 
Abends fahren wir Essen in ein Restaurant, welches die beiden uns empfohlen haben: das Hickory Barbecue mit typisch amerikanischem Essen. E. und B. bestellen sich zwei Burger (riesig!) und S. isst einen Salat, der mit einem halben Truthahn belegt ist. E. und B. kleben nach dem Essen bis an die Ellenbogen – aber lecker war es.
 
 
 
Freitag, 03. September 2004
 
Abschied von den Catskill Mountains
 
Am Morgen ist Packen angesagt. Jane erwartet zum Labourday-Weekend Verwandtschaft und Freunde und lauert schon darauf, unsere Bettwäsche waschen zu können. Nach einem Abschiedsfoto starten wir den nächsten Teil unserer Reise.
 
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Vorher wollen wir ganz in der Nähe von Woodstock noch mal eben das „Größte Kaleidoskop der Welt“ besuchen, das wir nach längerer Suche und Nachfrage in Mount Tremper auch finden und bewundern.
 
Nach der Weiterfahrt quer durch die Catskill Mountains fahren wir weiter auf dem Highway 88 Richtung Westen. Südlich dieses Highways in Wellsville finden wir ein Motel für die Nacht.
 
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Samstag, 04. September 2004
 
Von der Aussichtslosigkeit, am Labourday-Weekend ein billiges Motel zu finden
 
Samstag morgen geht es weiter nach Cuba.
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Wir haben im Reiseführer von einem Cheese Shoppe gelesen, der uns magisch anzieht. Da wir nun auch eine Styropor-Kühlbox für unsere Lebensmittel besitzen, decken wir uns mit diversen Sorten Käse für unsere Vorräte ein und fahren weiter in eine Gegend, in der angeblich Amish-People leben sollen. Entsprechende Straßenschilder weisen auch bald darauf hin. In Ellicotville suchen wir vergeblich die von einem ostdeutschen Arzt im Internet beschriebene Farm von B + B Miller, die über 300 Bisons haben sollen.
 
Unterwegs sehen wir einige Kutschen der Amish People. In Ellington vor einem Coffeeshop sitzt ein Amish-Mädchen und verkauft Backwaren. Nach dem Kaffeetrinken im Shop, in dem auch die Mutter des Mädchens gesessen hatte, kaufen wir am Stand ein paar fettige Obsttaschen und stellen fest, dass die Amish-Frau ganz gut deutsch kann (mit schwäbischem Akzent!).
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In Kennedy auf der Rathaustreppe essen wir dann unsere Erdbeer-Rhabarber-Taschen auf. Nachdem wir dort in alle vier Himmelsrichtungen eine angekündigte Maple-Farm nicht gefunden haben, fahren wir weiter Richtung Niagara Falls – weil lt. Aussage von B. dort viele und billige Motels sind. Leider hatte B. nicht bedacht, dass sowohl Wochenende als auch Labourday ist und ganz Amerika unterwegs ist. Und mindestens die Hälfte davon in Niagara Falls – wie wir schnell auf den verstopften Straßen merken.
 
Als B. aus dem ersten infrage kommenden Motel käsebleich herauskommt, bekommen wir eine leise Ahnung – 179 $ sollen wir für 2 große Betten bezahlen. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Motels bereits ausgebucht sind. Wir beschließen, Richtung Lockport zu fahren, um eventuell etwas außerhalb eine günstigere Bleibe zu finden. Aber auch in Lockport gibt es keine freien Motels mehr.
 
Wir müssen also wieder nach Niagara Falls. Langsam wird es dunkel (wir hatten uns bei der Urlaubsplanung vorgenommen, unsere Zimmer bei Tageslicht zu suchen) und E. befürchtet schon, eine Nacht im Auto verbringen zu müssen.
 
Im Castle Motor Inn bekommen wir für teures Geld einen 2-Betten-Raum. B. und S. machen Probeliegen und stellen fest, dass bei jeder Bewegung der andere mit hochwippt. S. beschließt daraufhin, auf den zusammengefalteten Tagesdecken auf dem Fußboden zu campieren. Da wir alle sehr müde sind und am nächsten Morgen ausnahmsweise mal früh aufstehen wollen, schläft auch S. nach eigener Aussage ganz gut.
 
 
 
Sonntag, 05. September 2004
 
Der Traum amerikanischer Flitterwöchner
 
Wir schaffen es tatsächlich, um 8.00 Uhr zu starten. Aufgrund des Tipps im Reiseführer wollen wir die Fälle von der kanadischen Seite aus bewundern und reisen um 8.30 Uhr nach Kanada ein.
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Leider stellt sich heraus, dass der Wind das Spritzwasser von den Fällen direkt auf die Straße treibt, was uns nur zu einem kurzen Aufenthalt veranlasst. Auch die Parkgebühren von 18 $ laden nicht zum Verweilen ein, obwohl E. von der Blumenpracht in den Anlagen begeistert ist. Also steigen wir wieder ein und reisen um 9.00 Uhr wieder aus Kanada aus.
 
Wir stellen fest, dass die amerikanische Seite der Fälle auch sehr schön ist.
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Die Amerikaner leiten praktischerweise die Besucherströme vor dem Ausgang immer durch die Giftshops und auch wir lassen uns zum Postkartenkauf verleiten.
 
Um 10.20 Uhr haben wir die Niagarafälle abgehakt.
 
Wir fahren zum zweitenmal nach Lockport, um dort die Schleusen 34 und 35 des Eriekanals zu besichtigen. Mit unserer Holland-Hausboot-Erfahrung können wir die Manövrierkünste der Bootsfahrer beurteilen und stellen fest: auch andere dümpeln mal herum.
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In einem Prospekt hat B. gelesen, dass in Gasport Pig-racing stattfindet. Nachdem wir Gasport wieder in alle vier Himmelsrichtungen durchirrt haben, finden wir Beckers Farm, ein Hofgelände mit Weinshop, Bauernmarkt, Streichel-Zoo (Petting Zoo), Pony-Reiten und anderen Aktivitäten.
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Da es sehr heiß ist, halten wir uns nicht lange auf und fahren nach dem Verzehr von je einem Hamburger weiter Richtung Fingerlakes.
 
In Penn Yan soll es einen Markt für Amish und Mennoniten geben. Gleichzeitig halten wir Ausschau nach Übernachtungsmöglichkeiten. Und welch Glück: um 18.00 Uhr haben wir eine kleine Wohnung mit 2 Schlafzimmern, Küche und Bad. Der Besitzer stellt noch eine Liege in eines der Zimmer und wir haben jeder eine eigene Schlafstatt.
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Wir machen noch eine kleine Einkaufsfahrt, gondeln runter zum See (Keuka Lake) und beschließen, den Amish-Markt am nächsten Tag zu suchen.
 
 
 
Montag, 06. September 2004 (Labourday)
 
Wir lieben Krimskrams
 
Morgens um 6.30 Uhr: E. möchte duschen und versucht, ohne Brille die Anleitung an der Wand für die Dusche zu lesen. Es geht nicht, also selbst versuchen. Geht auch nicht, es kommt kein Wasser aus dem Brausekopf. B. kommt zu Hilfe, aber sie schafft es auch nicht. Erst S. mit ihrem großen Ikea-Diplom kriegt die Dusche zum Laufen.
 
Wir genießen unser Frühstück mit Kaffeemaschine und Toaster, auf dem wir endlich das amerikanische Gummibrot etwas stabiler hinbekommen.
 
Start um kurz vor 10.00 Uhr Richtung Windmill-Market. Dort sind wir überrascht von der Größe und dem Angebot an Waren und wir kaufen allen möglichen und unmöglichen Krimskrams ein.
 
Um 13.00 Uhr reißen wir uns – unserem Geldbeutel zuliebe - endlich los, obwohl wir längst nicht alles gesehen haben. Nach einer langweiligen Autobahnfahrt mit kurzer Kaffeepause erreichen wir die Adirondacks.
 
Wir fahren durch Bergwälder mit vielen Seen und beginnender Laubfärbung. In Thendara sehen wir eine Eisenbahn mit einer alten Lokomotive, die uns an die Harzer Brockenbahn erinnert.
 
In Old Forge finden wir ein Motel, das uns auf Anhieb zusagt – 2 nebeneinanderliegende Räume mit Durchgangstür. Über den Preis reden wir nicht. Vor dem Abendessen noch ein kleiner Stadtbummel und zum See. Abendessen aus der Kühltasche im Zimmer. Wir genießen den Luxus von zwei Kühlschränken.

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Fortsetzung:
siehe oben links = > BSE in USA II.
 
 
 
 
 
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